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Von der Hüfte aus zum Lebensretter - der DIRECT ACTION GEAR - LYSANDER MED WAIST BAG

Meistens führen Medics das gesamte benötigte Material für den Einsatz im Rucksack mit sich. Jedoch gibt es Situationen in denen ein kleiner Medic Pack von Vorteil ist , z.B. dann wenn man den Haupt-Rucksack zurücklassen muss. Genau da kommt eine ausreichend große Hüfttasche für TCCC Produkte gerade recht. Alles zum Lysander Med Waist Bag, heute bei uns im Blog!





 
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Der DIRECT ACTION GEAR Lysander Med Waist Pack


Spezifikationen:


  • Maße: 28 x 14 x 14cm (L x B x H)

  • Gewicht: 370 Gramm

  • Farben: Black, Adaptive Green, Ranger Green, Coyote Brown, Shadow Grey, Multicam

  • Material: 500D Cordura und Nylon


Dass solch eine Hüfttasche, welche mit reichlich Erste-Hilfe-Zubehör gefüllt ist, auch ordentlich Gewicht mit sich bringt, ist klar. Aus diesem Grund hat Direct Action Gear einen 40mm Nylon-Tragegurt gewählt, der mit einer stabilen Fastex-Schnalle verschlossen wird.


Selbstverständlich ist auch die Weite des Trageriemens frei einstellbar. Die Enden des Gurts sind über Leiterschnallen sauber zu verstauen.


Der Hüftgurt ist links und rechts neben der gepolsterten Rückseite des Hauptfachs über zwei Flügel an der eigentlichen Hauptasche befestigt, ...


… die zusätzlich über je eine vertikale Reihe Lasercut-PALS verfügen...


… und sich perfekt eignen, um z. B. ein SWAT TQ oder …


… ein standardmäßiges Tourniquet direkt für den Schnellzugriff befestigen zu können. Natürlich funktionieren auch Taschen mit einer Breite von 1 PALS.


Sowohl die Seiten des Lysander MED Waist Bag, als auch der Boden sind mit Lasercut PALS Schlaufen versehen, um eine individuelle Konfigurationsmöglichkeit offenzulassen.


An der Front findet sich eine Flauschklett-Fläche die mit einem gelaserten „MED“ Schriftzug gekennzeichnet ist, was keine Fragen über die vom Hersteller vorgesehene Nutzung offen lässt. Direkt dahinter befindet sich eine kleine, flache Zippertasche, die …


…dafür gemacht ist, medizinische Einweghandschuhe aufzunehmen.


Und hier lassen sich wirklich viele Einweghandschuhe unterbringen, denn der Eigenschutz vor Infektionskrankheiten hat bei Medics stets höchste Priorität. Getreu dem Motto „haben ist besser als brauchen!“, lohnt es sich ein oder zwei Paare Handschuhe mehr mitzuführen.


Um die wichtigsten Hilfsmittel schnellstmöglich verwenden zu können, befindet sich im Deckel des Waist-Bags zwei integrierte Schnellzugrifftaschen. Hierbei handelt es sich um einen Einschub in dem Rettungsscheren, wie in etwa die X-Shear oder Leatherman Raptor untergebracht und durch ein Nylon-Klettband gesichert werden können.


Unterhalb der Einschubtaschen befindet sich zudem eine flache Zippertasche für die Aufbewahrung von Patientenkarten, einer Rettungsdecke, Schreibzeug oder anderen ähnlich flachen Gegenständen.


Auch der Boden ist mit Lasercut Schlaufen ausgestattet und besitzt darüber hinaus zusätzliche Schlaufen für Shock-Cord...


… mit dessen Hilfe Rettungstücher oder Decken an der Außenseite der Tasche befestigen werden können. Direct Action Gear bieten hierfür z. B. die Combat Stretcher Pouch an, die in den PALS Schlaufen befestigt wird und das Tragetuch während des Einsatzes vor äußeren Einflüssen schützt.


Die Deckeltasche kann durch verschiedenen elastische Schlaufen mit Tuben, Dekompressionsnadeln, Marker, Chemlights und ähnlichen Gegenständen für den Schnellzugriff ausgestattet werden.


Anders als bei anderen Herstellern lassen sich die elastischen Elemente vollständig entnehmen. Durch den Veloursflausch können die beiden Module ganz einfach aufgesetzt werden und bieten mit je fünf elastischen Schlaufen ausreichend Platz zur Organisation des Inhalts.


Das Hauptfach bietet großzügigen Stauraum, sodass hier sogar ausreichend Platz für eine Flasche Ringerlösung oder ähnlich voluminöse Gegenstände zur Verfügung steht.


Beide Seiten der Hüfttasche sind ebenfalls mit Klettflächen ausgerüstet, für die vier Module zur Aufbewahrung von Mission Essentials mitgeliefert werden.


Hierzu wurden drei Module mit jeweils einer elastischen Schlaufe ausgestattet, sodass auch größere Gegenstände darin fixiert werden können. Das vierte Modul hingegen besitzt zwei etwas kleinere Schlaufen, die sich zusätzlich durch weitere Elastikbänder im Inneren unterteilen lassen.


Die elastischen Schlaufen, die sich im Innenraum auf der Rückseite befinden, sind fest mit der Tasche vernäht und eignen sich ideal zur Aufnahme von Israeli Bandages, die fest zum Standardequipment eines Medics gehören. Natürlich bleibt dem Nutzer frei, das Innenleben ganz nach eigenem Interesse zu konfigurieren.


Hinter den Schlaufen an der Rückseite ist zudem ein flaches Einschubfach eingearbeitet, das mittels Klett verschlossen wird und sich hervorragend zur Aufbewahrung von Chest Seals eignet


Öffnen lässt sich die Tasche durch ein Pull Tab aus Nylonband, durch das ein zusätzliches Paracord gefädelt werden kann, um Ausrüstung damit zu sichern oder um das Öffnen der Tasche zu erleichtern.


Fazit:


Der Direct Action Gear Lysander MED Waist Bag dürfte alle Träume eines Rettungssanitäters erfüllen, der zusätzlichen und leicht zugängigen Stauraum für sein Handwerkszeug sucht.

Die hohe Konfigurierbarkeit des Innenraums macht hierbei den größten Pluspunkt des gesamten Systems aus, sodass sich die Hüfttasche auch für andere Zwecke , wie z. B. als kleiner „Get Home Pack“ im Auto nutzen lässt.


Ihr bekommt den Lysander MED Waist Bag überall dort, wo es Produkte von Direct Action Gear zu kaufen gibt, wie in etwa bei https://www.bestprotection.de


Hier ist der Link zum Hersteller:




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