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Writer's pictureMichael Leikeim

Chili Feet Wärmesohlen - Nie mehr kalte Füße!


Käsefüße kennt jeder, doch kennt Ihr auch Chili Füße? Kleiner Spaß am Rande! Hersteller chili-feet hat sich darauf spezialisiert, Einlegesohlen mit wärmender Funktion zu entwickeln, die weder Strom noch chemische Reaktion zur Wärmeentwicklung benötigen! Die chili-feet Wärmesohlen wandeln während des Gehens Druckenergie, die auf die Sohle wirkt, in Wärme um und bringt Euch Schritt für Schritt durchs kalte Wetter! Wir zeigen Euch die nachhaltigen Wärmesohlen detailliert in Blog und Video!




 
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Die Chili Feet Wärmesohlen

Die kalten Tage sind gekommen und werden wohl noch etwas kälter werden, was für Sportler, Hundebesitzer und jedem, der im Freien arbeitet, schnell kalt Füße beschert, wodurch das eigene Komfort-Level ziemlich schnell unangenehmen wird. Hier schafft das Schweizer Unternehmen „chili-feet“ nun Abhilfe!


Zur Wärmeentwicklung benötigt die Sohle keine externe Energiezufuhr via Batterie oder Heatpack, sondern wandelt die kinetische Energie der Schritte in thermische Energie um. Somit sind die chili-feet nicht nur warm, sondern auch nachhaltig! Für 100 % Leistung müsst Ihr die Sohlen in etwa für 10 Minuten „warmlaufen“, erst dann erhaltet Ihr die volle Wärmeleistung von ca. 2,5 Watt, was in etwa 10 Grad entspricht. (5 mm Version)



Die Einlegesohlen sind in 2 unterschiedlich dicken Varianten erhältlich, die für verschwinde Temperaturbereiche ausgelegt sind und eine entsprechende Wärmeleistung abgeben:


3 mm = Übergangszeit Frühling / Herbst

5 mm = Winter


Für eine gesicherte Funktion wird ein Körpergewicht von mindestens 45 kg vorausgesetzt, um den Druck auf die Sohle aufbringen zu können, der zum erzeugen von Wärme benötigt wird. Dies bedeutet jedoch auch, dass die chili-feet Sohlen nur in der Bewegung und nicht im Stand wärmen, da sich das zusammengedrückte Material wieder entspannen muss, um durch erneuten Druck Wärme zu generieren.

Nach Angaben des Herstellers besitzen die Wärmesohlen eine Laufleistung von 1000km bevor die Wärmeabgabe nachlässt.


Bei der Bestellung der Einlegesohlen müssen keine Größenangaben gemacht werden, da es sich hierbei um einen Schnittbogen handelt, aus dem man die benötigte Größe selbst herausschneiden kann. So lässt sich die Sohle optimal an die Form des Schuhs anpassen.


Welche Größe man benötigt, sollte durch die eigene Schuhgröße relativ einfach zu ermitteln sein. Um auf Nummer sicher zu gehen, legt man die Einlegesohle aus dem Schuh auf den chili-feet Bogen und liest anhand der aufgedruckten Linien die passende Größe ab.


Auf dem Schnittbogen sind die Größen von 35 - 47 mit Leitlinien und der entsprechenden Kennzeichnung vorgedruckt, die Euch als Schnittschablone beim Ausschneiden helfen. Zum Ausschneiden benötigt ihr lediglich eine handelsübliche Haushaltsschere.


An manchen Stellen sind die Linien jedoch sehr eng nebeneinander, sodass man während des Schneidens aufmerksam sein sollte, um nicht versehentlich entlang der falschen Linie zu schneiden.


Und schon sind die chili-feet fertig und bereit für den kalten Einsatz! Ausschneiden, einlegen, loslaufen!


Fazit:


Wer bei niedrigen Temperaturen für Job, Sport oder Freizeit im freien schnell dazu neigt kalte Füße zu bekommen, kann mit den chili Feet Wärmesohle hier Abhilfe schaffen. Man sollte jedoch beachten, dass Bewegung zur Wärmeproduktion nötig ist. Mit den angegeben 1000 Kilometern habt Ihr zudem einen Vergleichswert, mit dem Ihr in etwa einschätzen könnt, wie lange ihr die Sohlen verwenden könnt. Wir werden die Sohle für Euch im Winter testen! Klasse Idee, wir sind gespannt auf die Leistung!



Ihr bekommt die chili-feet Einlegesohlen bei Best Protection, hier ist der Link zum Shop:





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