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Massenanfall von Verwundeten? Mit dem Modular Medic Pack 38 kein Problem

Tasmanian Tiger hat inzwischen ein umfangreiches Sortiment an Medic-Rucksäcken, die von klein und kompakt bei der Linie der Medic Assault Packs bis hin zu groß und umfangreich beim Medic Container oder Platoon Pack gehen. Dazwischen gibt es den First Responder Move on und nun auch neu den Modular Medic Pack 38, der mit 38 Litern bereits Platz für eine Erst-Versorgung mehrerer Verwundeter bei einer außergewöhnlichen Lage bietet. Wir zeigen Euch heute die Details.




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Tasmanian Tiger Modular Medic Pack 38


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Der TT Modular Medic Pack 38 wurde speziell für die Verwundetenversorgung bei polizeilichen Einsätzen von Spezialeinheiten (MEK und SEK) konzipiert. Wenn diese Einheiten angefordert werden, kann es sich um einen bewaffneten Täter oder Tätergruppen handeln, Antiterroreinsätze oder Geiselbefreiung. Da kann es schon sein, dass man als Medic allerhand zu tun hat.


Spezifikationen:


Material: 100 % Polyamid Cordura (700 den, IRR und Multicam Version 500 den)

Maße: 61 x 28 x 20 cm

Volumen: 38 Liter

Gewicht: 3,4 kg


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Das Rückensystem ist das Padded Back System. Hier setzt TT auf ein leichtes Polster kombiniert mit einer Versteifungsplatte, die mit einer Alu-Strebe verstärkt wurde.


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Das Polster fällt beim Modular Medic Pack 38 recht minimalistisch aus - hier ist die Intention, dass der Rucksack auf einem Plattenträger getragen werden soll.


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Gleich zwei Griffschlaufen sorgen dafür, dass der Rucksack vernünftig gepackt werden kann.


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Da ein Griff vor und einer hinter dem Reißverschluss sitzt, kann das Pack auch mit offenem Reißverschluss getragen werden. Zudem dient diese Kombination als schnelle Öffnungshilfe, die die Reißverschlüsse trennt, wenn man beide Griffe auseinander zieht.


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An der Front sind zwei feste Taschen angebracht, die mit Zwei-Wege-Reißverschluss und Paracord Zipperpulls ausgestattet sind.


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Zum Rundumsorglospaket gehört bei Tasmanian Tiger immer ausreichend Zubehör. Farbiges Paracord und Klett kann genutzt werden, um den Inhalt kenntlich zu machen.


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Zum Zubehör gehört auch Shockcord ...


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... das man an der Daisychain befestigen kann, um auch so Material anzubringen.


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Das kann aber auch genutzt werden, um an PALS Lasercut ...


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... oder dem Lochsystem ...


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... zum Beispiel TQs zu befestigen.


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Lasercut PALS ist auf den Fronttaschen und den Seiten zu finden.


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Das Deckelfach ist mit einer Scherentasche ausgestattet. Diese Tasche ist nun auch größer als bei älteren Modellen und bietet somit auch Platz für größere Rettungsscheren.


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Auf der Flauschfläche können ebenfalls noch Markierungen angebracht werden.

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Ein sinnvolles und bei uns beliebtes Detail ist Tasche für die Einmalhandschuhe.


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So kommt man von außen sofort ran. Eigenschutz ist wichtig!


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Zum Füllen muss nicht etwas von außen einzeln "gestopft" werden, sondern man öffnet das Deckelfach und kann hier per Reißverschluss in einer separaten Tasche auffüllen. Falls man dieses Feature nicht nutzen möchte, lässt sich die komplette Tasche per Klett auch entnehmen.


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Neben Lasercut PALS bietet die obere Fronttasche auch Klett für Patches.


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In den Taschen helfen Daisy-Chain und Flauschklett bei der Organisation.


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Klettaschen können so fixiert werden und können im Einsatz nicht herausfallen. Mit der Daisy-Chain können alternativ Bungee-Fix-Punkte zur Innenaufteilung gesetzt werden.


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Die Front der Taschen ist mit einer flachen Tasche bestückt.


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Diese ist aus einem stabilen, durchsichtigen Wabenmaterial. Das Material ist UV sicher, sodass es bei Sonneneinstrahlung nicht so schnell vergilbt.


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Die obere Tasche lässt sich sehr weit öffnen, um den optimalen Zugang zu gewährleisten. Auch diese Tasche ist für eine Anpassung durch Bungee oder Klettmodulen vorbereitet.


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Zusatzmaterial kann so sehr gut fixiert werden.


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Mit dem orangenen Gummiband ...


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... ist die herausnehmbare Handschuhtasche markiert.


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An der Unterseite sind Gurtbänder angebracht, ...


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...mit denen z.B. Rettungstücher befestigt werden können.


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Benötigt man die nicht, kann man sie einfach abnehmen.


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Die Hardware an den Gurtbändern ist aus hochwertigem Metall.


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Das Hauptfach ist wie üblich in Deckel- und Rückenbereich unterteilt.


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Durch die umlaufenden Reißverschlüsse öffnet sich der Rucksack fast komplett und man hat einen hervorragenden Überblick.


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Auch im Lieferumfang enthalten sind die verschiedenen Taschen, die mit Klarsichtfenstern versehen sind.


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Die kommen in unterschiedlichen Größen ...


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... und sind hinten mit Hakenklett versehen.


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Selbstverständlich sind die Innentaschen nochmals unterteilt und TT-typisch hochwertig gefertigt.


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Bisher waren die Griffe von Einsatz-Taschen immer in der Farbe der Tasche, hier sind sie in weiß gehalten, sodass man sie im Rucksack gut erkennen kann.


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Außen ist an den Organizer-Taschen elastisches Gurtband angebracht, und Klett zur Markierung.


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Für Szenarien mit wenig Licht, sind Schlitze im Klett ...


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... in die man Knicklichter einfügen kann.


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Durch das Klarsichtfenster kann man den Inhalt sofort sehen.


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Wie üblich wird die Innenorganisation der Inserts mit elastischem Band realisiert, es gibt schmale und breitere Schlaufen, wobei unter den breiteren Schlaufen nochmals kleinere zu finden sind.


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So findet alles seinen Platz.


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Die Abstände des elastischem Gurtband ist variabel ausgelegt.


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Die Taschen kommen in verschiedenen Größen. Hier links im Bild die Größte.


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Diese Tasche hat eine Besonderheit...


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...denn anstelle von elastischen Bändern sind hier Fixpunkte für Bungees zu finden sowie eine versetzbare Trennwand.


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So kann man das Material gut trennen.


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Die Innenseite der Hauptfaches ist mit Flauschklett versehen, das Lasercut PALS Schlitze hat.


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So können auch Taschen mit MOLLE-System genutzt werden, wenn man das möchte.


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Hier seht Ihr die erwähnte Versteifungsplatte mit Alu-Strebe...


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... und etwas Schaumstoff zur Polsterung.


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Im oberen Bereich des Hauptfaches sind eine feste und eine Klettschlaufe angebracht, an der eine Trinkblase befestigt werden könnte. Auch Taperollen passen hier gut dran.


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Natürlich gibt es auch einen Durchlass für den Trinkschlauch.


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Auf der linken Seite sind Zusatztaschen ...


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... aus Netzmaterial mit einem elastischen Einfassband.


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Darunter liegt nochmals PALS-Klett für weitere Organisationsmöglichkeiten.


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Das Klett an den Seiten des Rucksackes ist aber primär für die langen Innentaschen vorgesehen.


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Die eine kommt ohne zusätzliche Organisation daher ...


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Die Zweite, hier auf links gedreht, hat innen elastische Bänder.


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Hier eine bestückte Tasche, die auf der aufklappbaren Seite des Rucksacks befestigt wird. Insgesamt sitzen hier drei herausnehmbare Module...


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..auf vollflächigem Flauschklett.

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Klett zur Markierung wird ausreichend mitgeliefert. So kann jeder Organizer farblich und thematisch gekennzeichnet werden, zum Beispiel Rot für Blutung, Blau für Atemwegsmanagement und so weiter.


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Der rot markierte Reißverschluss gibt Zugang auf ein großes, flaches Fach.


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Da ist Platz für eine HWS Orthese, oder andere Flache Gegenstände.


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Auch dieses Fach ist innen nochmal unterteilt - ideal z.B. für ungefaltete Chest-Seals oder ReadyHeat Packungen.


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Das Tragesystem wurde unter viel Rücksprache mit polizeilichen Einsatzkräften entwickelt.


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Es gibt, klassisch, anatomisch vorgeformte und gut gepolsterte Tragegurte.


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D-Ringe, Brustgurt, Schnellabwurfsystem - hier wurde an alles gedacht.


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Einen schmalen Hüftgurt gibt es auch, aber der dienst nicht der Gewichtsverteilung, sondern der Fixierung.


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Die Trageriemen können auch abgenommen werden.


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Will man den Rucksack über einem Plattenträger tragen, können dann die schmalen Trageriemen angebracht werden. Damit kann der obere Teil des Trageriemens am Plattenträger oben und der untere Teil am Cummerbund fixiert werden - so ist der Rucksack in einer abnehmbaren Konfiguration am Plattenträger befestigt, ohne dass zusätzliche dicke Trageriemen über dem Plattenträger genutzt werden müssen.


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Beide Gurtarten können auch im Rückenbereich verstaut werden, sodass die nicht im Weg sind.


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So ist alles aufgeräumt, wenn es, zum Beispiel, ins Fahrzeug geht.

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Fazit:

Wenn man denkt es gibt nichts mehr Neues, kommt Tasmanian Tiger immer wieder mit kleinen Details, Innovationen und Modularität um die Ecke. Mit 38 Litern und der schlanken Form bietet er eine Alternative zum First Responder Move On, der auch nochmals mehr Möglichkeiten in Kombination mit dem Plattenträger bereitstellt. Der Rucksack wird in Vietnam in einer open Factory hergestellt und glänzt durch hohe Qualität.


Ihr bekommt den Modular Medic Pack 38 überall dort, wo man Produkte von Tasmanian Tiger kaufen kann, hier ist der Link zur Herstellerseite, wo Ihr autorisierte Händler findet:




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