Stoirm Primaloft Thermal Jacket - Kälteschutz aus Schottland!
- Erik Dusin
- 2 days ago
- 3 min read
Es wird frisch draußen. Langsam aber sicher kommt die kalte Jahreszeit und dafür muss man gewappnet sein. Stoirm hat sich bisher mit innovativen Taschen und Rucksäcken hervorgetan, hat aber auch eine Bekleidungslinie, die sich sehen lassen kann. Bei der Primaloft Thermal Jacket sagt der Name schon, was Programm ist. Mit 60 Gramm je Quadratmeter Füllung steht man auch im Stoirm nicht im Regen. Schauen wir uns die Jacke mal genauer an.
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Stoirm Primaloft Thermal Jacket

Von außen schlicht, überzeugt die Thermal Jacket mit inneren Werten. Gerade das einfache Design gefällt uns. Nichts, wo man hängen bleiben kann, wenn man die Jacke als Midlayer trägt und dezent, wenn man sie solo trägt.
Spezifikationen:
Gewicht: 550g (Size L)
Material:
Hülle: 88% Nylon 12% Spandex
Strick: 85% Polyester 15% Spandex
Futter: 100% Nylon
Isolation: Primaloft I-2001 60gsm

Ein Midlayer mit Kapuze kann störend sein. Wir finden, eine gefütterte Kapuze ist ein Luxus, den man sich gönnen sollte. Gerade, wenn der Wind pfeift, ein Muss. Die Kapuze hat keine Verstellmöglichkeiten ...

... aber einen flexiblen Saum.

Auch ohne die Kapuze zu tragen, schließt der Kragen hoch, ohne einzuengen. Platz für einen Schal oder einen Schlauchschal ist allemal.

Auch von hinten eine schlichte Silhouette.

Der Reißverschluss von SBS mit wasserdichtem Profil läuft sauber ...

... und man kann ihn sogar öffnen und das ...

... auch von unten. Das hilft beim Zugriff auf Ausrüstung und vor allem bei der Belüftung.

Die Zipper-Garage sorgt dafür, dass am Hals nichts irritiert.

Die Zipper-Pulls helfen dabei, dass der Reißverschluss auch mit Handschuhen gut zu bedienen ist.

Die Seitentaschen können mit Reißverschlüssen verschlossen werden ...

... und bieten ordentlich Platz. Also nicht nur zum Hände wärmen, obwohl sie an der Außenseite mit Fleece gefüttert sind.

Eine Jacke ohne Klettfläche ist wie Bockwurst ohne Senf: Geht, aber halt nicht gut. Hier allerdings nur am linken Ärmel.

Damit kann man seiner Individualität Ausdruck verleihen, oder seine Stammeszugehörigkeit anzeigen.

Auch die Oberarmtasche bietet ausreichend Platz und ist dennoch unauffällig.

An den Ärmeln halten Gummibündchen die Kälte draußen.

Auf dem Bild schwer zu erkennen, aber die an den Schultern sind hinten Stretcheinsätze angebracht. Das erhöht die Bewegungsfreiheit.

Der Außenstoff ist ebenfalls mit Elasthan versetzt.

Auch unter den Armen ist eine Stretch-Einlage zur Belüftung und für die Mobilität.

Kordelstopper und Bungee-Cord sorgen für einen dichten Abschluss am Saum der Jacke.

Innen ist die Jacke mit Nylon gefüttert, in das man schön hineingleiten kann.

Auf der rechten Seite ist eine Innentasche mit Reißverschluss verbaut.

Geldbeutel, Handy oder Schießbuch finden hier locker Platz.

Auch außen ist eine Napoleon-Brusttasche, die schön geräumig ist.

Ein Smartphone ...

... findet locker Platz.
Fazit:
Am ehesten mit der Wolfhound von Helikon Tex oder dem Windbreaker von Carinthia zu vergleichen, besticht die Thermal Jacket von Stoirm vor allem durch Bescheidenheit. Das ist positiv. Mit nur einer Patchfläche wirkt sie weniger tactical als andere Modelle und ist so schön unauffällig. Von der Wärmeleistung ist sie als Außenschicht im Spätherbst und frühem Winter und als Midlayer auch für tiefere Temperaturen geeignet.
Stoirm beweist mit der Jacke, dass sie nicht nur Taschen und Rucksäcke können. Die Qualität und die Verarbeitung sind sehr gut und wir sind auf weitere Kleidungsstücke der Schotten gespannt.
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